Einfach einen Papierstreifen einmal verdrehen und zusammenkleben – so entsteht ein Möbiusband. Diese Form fand in der Mathematik vor allem deswegen Beachtung, weil es nun gar nicht mehr so einfach zu sagen war, wo hier innen und wo außen ist…
Was passiert, wenn man auf einer Raumstation ein nasses Handtuch auswringt? Stieben die Wassertröpfchen auseinander? Bilden sich feine Strahlen, die sich auseinanderbewegen? Ist es gar nicht möglich, in der Schwerelosigkeit ein Handtuch auszuwringen? Oder passiert etwas ganz anderes?
Stecke ich Laptop und externe Lautsprächer zusammen, hört man die Musik – klar. Aber, was, wenn wir den Stromkreis etwas mehr aufsplitten – finden die Signale sogar durch unseren Körper noch ihren Weg?
Wie man mit Freiland-Eiern das Prinzip der Osmose veranschaulichen kann und wie Eier ihren „Wasserhaushalt“ unter Extrembedingungen regluieren, haben Studierende der PH Wien erforscht und ihre Ergebnisse auch gleich in Form eines Videos als Anregung zum Experimentieren in der Volksschule umgesetzt.
Als Anregung für den Volksschulunterricht haben Studierende der PH ein kurzes Video mit Umsetzungsmöglichkeiten von Aufgaben zur Zerlegung der Zahl 10 gedreht.
Der Gerechtigkeitsbecher von Pythagoras als Idee für den Mathematikunterricht im Primarbereich.
Ideen für die Herstellung des Möbiusbandes im Geometrieunterricht im Primarbereich:
Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=DOxchswEv6A